(Heinrich von Kleist)
Was ändert sich ein Mann von „das Muster eines guten Staatsbürgers“ zu ein Mann erpicht auf seine Rache? Wenn unsere Gesellschaft gibt uns nicht die Gerechtigkeit, die wir sich verdienen machen, ist es Grund genug?
Heinrich von Kleist beschrieb Michael Kohlhaas wie „einer der rechtschaffensten zugleich un entsetzlichsten Menschen seiner Zeit“ (p. 9), aber was ihn diese Weg machte? Michael Kohlhaas war ein Pferdhändler. Auf seinem Weg zum Volkfest, er war beim Schlagbaum gestoppt. Hier war er informiert, dass er ein Reisepass brauchte. Weil er kein Pass hat, muss er seine zwei Rappen hinterlassen mit einer Zusage dass er ein Pass bekommen wird.
Er ging nach Dresden, wo er lernte dass die Geschichte über den Reisepass war geschmirkt. Als er zurückgekehrt er fand dass Herse, sein Pferdepfleger, weggegangen war. Die zwei Rappen war nicht in demselben Zustand wie Kohlhaas nach Dresden ihnen verlassen. Die Rappen war krank und sehr dünn. Kohlhaas möchte die Rappen nicht in diesem Zustand zurück nach Kohlhaasbrücken bringen. Er ging wieder nach Kohlhaasbrücken und sprach mit Herse, wobei er lernte die ganze Geschichte über was passiert weil er in Dresden war.
Wegen die Geschichte seiner Pferdepfleger, Kohlhaas Gerechtigkeit nicht nur für selbst aber auch für die Ungerechtigkeit gegen Herst versucht. Wann die Gerechtigkeit ist unerreichbar nach viele Besterbungen, Kohlhaas Selbstjustiz üben. Er suchte nach Junker Wenzel, der Mann die Ungerechtigkeit gegen Kohlhaas bewirkte.
In seiner Verfolgung der Gerechtigkeit, Kohlhaas hat viele Ungerechtigkeit gemacht. Eine Interpretation von Kohlhaas ist dass Kohlhaas bei einem Verlangen auf Gerechtigkeit motiviert oder ob seine Verfolgung dieser ist nicht beim Verlangen der Rache unterminiert war. Das ist eine wichtige Frage von Michael Kohlhaas. Jede Menge möchte wissen, dass ihre Gesellschaft ihre Rechte schützen werden. Und wenn unsere Gesellschaft macht das nicht, was kann man tun? Soll er es vergeben und vergessen? Oder soll mann die Sache in die eigenen Hände machen? Und ob man sie in den Hände machen, wie weit ist zu weit?
Hier sind ein Paar Website die ich finde über diese Geschichte:
Von der Film "Der Rebell"
http://www.youtube.com/watch?v=9XRPk82slBc&feature=related
Kohlhaasfilm Teilen 1-3:
1. http://www.youtube.com/watch?v=838KvJbAdzU&feature=related
2. http://www.youtube.com/watch?v=H0hfk27Kp_8&feature=related
3. http://www.youtube.com/watch?v=1MaNJ6P6dXE&feature=related
Source:
Allan, Seán. "Der Herr aber, dessen Leib du begehrst, vergab seinem Feind": The Problem of Revenge in Kleist's "Michael Kohlhaas." The Modern Language Review, Vol. 92, No. 3 (Jul., 1997), pp. 630-642. Accessed through JSTOR on 2/2/10: http://www.jstor.org/stable/pdfplus/3733390.pdf
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